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Am Donnerstag (26.06.2014) konnte ich endlich mal zu Hause bei mir an der Mosel ein nettes FAI-
Olier Blonske startete kurz bevor ich ankam und markierte mir meinen Startbart. In Richtung Süden kam ich in Pünderich ziemlich tief und mußte hartnäckig kämpfen, um mich wieder hochziehen zu lassen. Oben angekommen ging es halb beschleunigt über Zeltingen nach Burgen. Dort setzte ich meinen Wendepunkt, um den Flug Richtung Norden fortzusetzen. Über Wittlich ging es dann entlang der A1 zum Dreieck Vulkaneifel. Eigentlich wollte ich den Luftraum Büchel nördlich umrunden. Leider setzte sich aber hier der Bodenwind aus Nord auch in der Höhe durch. So drückte es mich nach unten und ich mußte hartnäckig kämpfen, um wieder die Basis zu erreichen. Da in Richtung Bremm saftige Wolken standen, entschloss ich mich über den Luftraum Büchel drüberweg zu fliegen. Was letztendlich die richtige Entscheidung war, da ich mit satter Höhe diesen überfliegen konnte. Im Bremm angekommen flog ich weiter über Cochem drüberweg. Leider schattete eine großflächige Cirrenbedeckung ab, was die Thermik schwächeln lies. Um kein Risiko einzugehen und GER vs. USA zu sehen, kehrte ich sodann zurück nach Bremm. Dort reiste es wieder auf und es ging großflächig nach oben, was mir die Landung ziemlich erschwerte. Die beiden nördlichen Schenkel des Dreiecks sind ausbaubar. Trotzdem konnte ich am Donnerstag das größte FAI -